ALEXXANDAR FILMREZENSIONEN: „Barbie“-Spielzeug mit mehreren Themen
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ALEXXANDAR FILMREZENSIONEN: „Barbie“-Spielzeug mit mehreren Themen

Aug 11, 2023

„Barbie“ (Komödie/Fantasy: 1 Stunde, 53 Minuten)

Mit:Margot Robbie, Ryan Gosling, Rhea Perlman und Will Ferrell

Direktor:Greta Gerwig

Bewertet:PG-13 (Suggestive Referenzen, kurze Sprache und Gewalt)

Filmkritik:Basierend auf der beliebten, ikonischen Mattel, Inc.-Puppe begibt sich „Barbie“ mutig in zwei Welten.

Das eine steht unter der Herrschaft von Frauen und das andere ist die gegenwärtige patriarchalische Gesellschaft, die wir heute haben, die reale Welt. Barbie (Robbie) erkennt Veränderungen an ihrem Körper und erfährt bald, dass die Person, der sie in der realen Welt gehört, mit tragischen Konsequenzen rechnen muss. Barbie verlässt zusammen mit Ken (Gosling) die idealistische Welt der Modepuppen und wendet sich der Realität zu. Barbie und Ken erkennen schnell, dass die reale Welt anders ist als ihr Barbie-Land.

Obwohl dieser Film als feministisches Drehbuch gilt, ist er in Wirklichkeit etwas anderes. Die Fantasiewelt, in der Barbie existiert, zeigt eine Welt, in der die Ken-Puppen aufgrund der Herrschaft der Barbies begrenzte Rechte haben. Feminismus bedeutet Rechte für Frauen, die auf der Gleichberechtigung der Geschlechter basieren. Wenn die Barbie-Frauen ihren männlichen Kollegen die Gleichberechtigung verweigern, verhalten sie sich nicht wie Feministinnen, sondern ähnlich wie Männer, die ihre Macht missbrauchen.

Das scheint jedoch Greta Gerwigs Vorstellung zu sein. Die Barbies beherrschen ihre Welt. Gerwig scheint dem Publikum die Unterschiede bewusst zu machen. Noch wichtiger ist, dass Barbie erkennt, wie die Menschen sie in der realen Welt behandeln. Die Menschen sehen in Barbie eher ein Sexsymbol als eine Mitbürgerin, und sie ist mit anderen sexistischen Vorstellungen konfrontiert.

Die Besetzung ist energiegeladen. Sie haben Spaß.

Der Film hat auch seine ernsten Momente. Rhea Perlman porträtiert Ruth Mosko Handler, die Schöpferin der Barbie-Puppe und Mitbegründerin von Mattel. Szenen mit Handler verleihen dem Film etwas Bodenständigkeit und Perlmans nette Darstellung ist willkommen.

Als Hauptdarstellerin ist Robbie eine gute Schauspielerin. Sie macht Barbie zu einer unterhaltsamen Darstellung und scheint Spaß daran zu haben.

Gleichzeitig spielt Gosling Ken auf komische Weise. Gosling übernimmt diese Rolle.

Das Problem ist, dass „Kenough“ zu viel ist. Kens Geschichte übertrifft in zahlreichen Szenen die von Barbie und Barbie soll „der Star“ der Barbie-Spielzeugreihe sein. Einige der sexistischen Tropen werden durch die komödiantischen Darbietungen von Kate McKinnon langweilig. Gerwigs Bombardierung von Beispielen über Sexismus in der realen Welt schwächt die ansonsten reichhaltige Originalität ihres Films.

Die schauspielerische Leistung ist ansprechend. Die Bühnenbilder bieten eine schöne Perspektive auf Barbie Land, die an echte Puppenhäuser erinnert. Gerwig („Lady Bird“, 2009) ist ein kreativer Filmemacher. Ihre Fähigkeit, raffinierte Rollen auf der Leinwand zu erschaffen, setzt sich auch in „Barbie“ fort, auch wenn es hier reichlich Predigten gibt.

Grad:B- (Mach dich schick für Barbie.)

Spielt im Kino des Valdosta-Stadions

„Oppenheimer“ (Drama/Biografie/Geschichte: 3 Stunden)

Mit:Cillian Murphy, Emily Blunt, Robert Downey Jr., Alden Ehrenreich und Matt Damon

Direktor:Christopher nolan

Bewertet:R (Starke Sprache, Nacktheit und sexueller Inhalt)

Filmkritik:Dieser Film ist historisch reichhaltig, auch wenn die Charakterisierungen dieser realen Menschen in mehreren Szenen Interpretationsspielraum lassen.

Christopher Nolans Liebe zum Detail ist erstaunlich. Er macht diesen Film zu einem unglaublichen Stück Unterhaltung, trotz des Sammelsuriums an Flashback-Szenen und einer großen talentierten Besetzung, die „Oppenheimer“ zu einem Test machen, wie man den Fokus zwischen ebenso faszinierenden Phasen behält.

Cillian Murphy spielt brillant den Wissenschaftler J. Robert Oppenheimer, der gegen Ende des Zweiten Weltkriegs eine Task Force leitet, die mit der Entwicklung einer Atombombe beauftragt ist. Obwohl Oppenheimer zu einer bemerkenswerten Bürgerberühmtheit wird, glaubt die Regierung der Vereinigten Staaten, dass er möglicherweise kommunistische Verbindungen hat und ermittelt gegen Oppenheimer und mehrere Mitarbeiter.

Die Filme des Regisseurs Christopher Nolan sind kreativ, regen zum Nachdenken an und sind verblüffend komplizierter als nötig. „Oppenheimer“ zieht nach.

Ein weiterer Aspekt von Nolans Filmen ist jedoch der Einsatz einer talentierten Besetzung. Er ist ein außergewöhnlicher Regisseur, der auch in diesem Drehbuch mehrere große Stars in die besten Leistungen bringt. Cillian Murphy, Robert Downey Jr. und Emily Blunt als Kitty Oppenheimer sind dynamische Hauptdarsteller. Sie und andere sind außergewöhnlich.

Murphy und Downey liefern preisgekrönte Darbietungen. Murphy ist immer zuverlässig. Er wird zu seinen Charakteren und macht sie zu greifbaren Rollen. Das Gleiche tut er auch hier. Er macht Oppenheimer sympathisch und zugänglich. Downey ist hier beeindruckend. Als Lewis Strauss ist er kaum wiederzuerkennen. Downey zeigt, dass seine beeindruckendste Arbeit nicht die eines Superhelden ist, sondern eine dramatische, gehaltvolle Rolle.

Matt Damon ist in diesem Drama fehlbesetzt. Seine Rolle als General ist die am wenigsten überzeugende der Hauptdarsteller. Die Rolle passt nicht zu Damons Schauspielstil.

Oppenheimers Geschichte ist eines Films würdig. Nolan bietet einen schönen Ausschnitt aus seinem Leben, von seiner College-Zeit bis zu seiner Karriere als wichtigster Wissenschaftler der Vereinigten Staaten im Zweiten Weltkrieg. Bei einer Laufzeit von drei Stunden springt dieser Film zwischen Oppenheimers inszeniertem Prozess, seinen Affären mit mehreren Frauen und seiner treibenden Kraft bei der Entwicklung der ersten Atombombe hin und her.

Der größte Teil des Films befasst sich mit der Entwicklung der mächtigen Waffe und der Untersuchung seiner kommunistischen Verbindungen durch die Regierung. Zwei Aspekte des Films wirken fast wie zwei Filme. Sie konkurrieren um Aufmerksamkeit, wenn beide gut sind.

Nolan erzählt die Ereignisse durch eine Reihe von Rückblenden. Die Momente sind alle faszinierend, erfordern aber unerschütterliche Aufmerksamkeit. Die filmische Meisterleistung der hin- und herspringenden Szenen ist nicht schwer zu verfolgen; Manche Szenen verlängern den Film einfach. Deutlich wird dies in Szenen, die Rückschlüsse auf die Zukunft einer atomar bewaffneten Welt ziehen.

Dennoch bleibt Nolan („Inception“, 2010; „Interstellar“, 2014) ein unglaublicher Filmemacher. Er und seine Co-Autoren Kai Bird und Martin Sherwin entwerfen einen schönen biografischen Ausschnitt aus Oppenheimers Leben. Sie scheuen weder den wissenschaftlichen Dialog, der zur Untermauerung der Geschichte notwendig ist, noch die moralisch fragwürdigen persönlichen Momente in Oppenheimers Leben. Das Ergebnis ist ein überaus fesselnder Film.

Grad:B (Die Komplexität von Oppenheimers Leben ist ein beeindruckendes filmisches Unterfangen.)

Spielt im Kino des Valdosta-Stadions

„Talk To Me“ (Horror: 1 Stunde, 35 Minuten)

Mit:Sophie Wilde, Alexandra Jensen, Joe Bird und Miranda Otto

Direktoren:Danny Philippou und Michael Philippou

Bewertet:R (Stark blutiger Gewaltinhalt, sexuelles Material, durchgehende Sprache)

Filmkritik: Die in diesem Horrorfilm dargestellten Charaktere zeichnen sich durch einen sehr ausgeprägten Sinn für Realismus aus. Sie fühlen sich wie gelangweilte Highschool- und College-Menschen, die auf der Suche nach dem Nervenkitzel sind.

Es entwickelt Charaktere gut weiter und bietet gleichzeitig eine einzigartige Möglichkeit, für Nervenkitzel zu sorgen. Die Geschichte verwendet jedoch nur wenige gängige Horror-Tropen und eine inkonsistente Geschichte, die häufig blutige Bilder und Gewalt verwendet, um die Lücke zu füllen.

Mehrere Teenager experimentieren mit einer einbalsamierten Keramikhand, die Geister beschwört, wenn die Person, die sie hält, sagt: „Sprich mit mir.“ Wenn einer von ihnen die Hand zu lange hält, kann das verheerende Folgen haben. Sie erleben lebensverändernde Ereignisse, nachdem böswillige Wesen von der anderen Seite die jungen Menschen heimsuchen.

„Talk to Me“ punktet mit Originalität. Mittlerweile ist die Geschichte stellenweise unbeholfen und uneinheitlich. Nach einer Szene, in der ein Vater seiner Tochter eine sehr persönliche Nachricht vorliest, überzeugt eine Erscheinung die junge Frau, dass ihr Vater den Brief erfunden hat. Da er die Notiz in einem schwach beleuchteten Raum liest, ist ihre vorsichtige Haltung gerechtfertigt.

Das in diesem Horror dargestellte Böse wirkt sich unterschiedlich auf die Charaktere aus. Die Art und Weise, wie dies geschieht, ist zeitweise ungeschickt ausgeführt und lässt Raum für Verbesserungen.

Trotz dieser Probleme schafft es „Talk to Me“, genug Nervenkitzel und kreative Überraschungen zu bieten, um es passabel zu machen. Die australischen Zwillinge Danny Philippou und Michael Philippou („RackaRacka“, 2013–16) leiten ein Drehbuch, das beim Publikum den Wunsch weckt, mit den Schauspielern zu sprechen, um sie zu warnen, dass sie bereits genug Probleme mit den Lebenden haben, ohne die Toten zu belästigen.

Grad:B- (Reagieren Sie darauf.)

Spielt im Kino des Valdosta-Stadions

„The Baker“ (Action/Krimi: 1 Stunde, 44 Minuten)

Mit:Ron Perlman, Emma Ho, Elias Koteas und Harvey Keitel

Direktor:Jonathan Sobol

Bewertet:R (Gewalt, Sprache und Drogenkonsum)

Filmkritik:„The Baker“ ist ein ruhiger, brutaler Schlägereifilm.

Es ist eine schöne Wendung für Ron Perlman als Großvater, der versucht, seine Enkelin vor gewalttätigen Gangstern zu schützen. Obwohl die Handlung nichts Neues ist, ist „The Baker“ ein angenehmer Film, eine scheinbare Mischung aus Western und Krimidrama.

Perlman spielt einen älteren Bäcker in Pappi's Bake Shop. Er lebt ein einsames Leben. Das ändert sich, als sein entfremdeter Sohn (Joel David Moore) mit seiner 8-jährigen Tochter Delphi (Ho) in seiner Bäckerei ankommt. Nach dem Tod seines Sohnes stellt der Bäcker fest, dass seine Enkelin einem mächtigen Anführer (Keitel) ausweichen muss, der einen seiner Leutnants (Koteas) schickt, um den Bäcker und Delphi zur Strecke zu bringen.

Dies ist ein Rachefilm. Der Mann, der Rache will, ist Perlman. Er spielt diese Rolle als stiller Mann. Er will nur seine Enkelin beschützen und seinen Sohn rächen. Er existiert in einer einfachen, geradlinigen Erzählung.

Perlman hat eine imposante Präsenz. Er ist groß und einschüchternd. Er scheint der Typ zu sein, der das Böse aus jemandem herausschlagen kann. Er arbeitet in dieser Rolle trotz der alltäglichen Handlung, die von den Autoren Paulo Mancini und Thomas Michael vorgeschlagen wird.

Grad:C+ (Der Teig geht gerade noch rechtzeitig auf, aber er ist generisch.)

„Haunted Mansion“ (Komödie/Thriller: 2 Stunden, 02 Minuten)

Mit:LaKeith Stanfield, Danny DeVito, Rosario Dawson, Tiffany Haddish und Owen Wilson

Direktor:Justin Simien

Bewertet:PG-13 (Thematische Elemente, Gewalt und gruselige Actionszenen)

Filmkritik:Eine große Besetzung, darunter Jamie Lee Curtis und Jared Leto, macht „Haunted Mansion“ zu einem von Stars gespickten, einladenden Abenteuer.

Das Problem besteht darin, dass es mehr auf visuellen Effekten als auf einer soliden Komödie beruht, wenn die Mystery-Elemente fesselnder sind. Positiv ist, dass LaKeith Stanfield, der seinen Rollen einen gewissen Sinn für Realismus verleiht, den Film knapp an der Grenze zur Ernsthaftigkeit hält.

Stanfield ist der Astrophysiker Ben Matthias. Priester Pater Kent (Wilson) beauftragt Matthias, ein Herrenhaus zu untersuchen, das von mehreren Geistern heimgesucht wird, die Gabbie und ihren Sohn Travis (Chase Dillon) quälen. Matthias und Kent rekrutieren später das Medium Harriet (Haddish) und Professor Bruce Davis (DeVito). Gemeinsam müssen sie ein Rätsel lösen oder von den Erscheinungen gequält werden.

Es macht Spaß, einer All-Star-Besetzung zuzuschauen. Die Geschichte ist einladend. Die Spezial- und visuellen Effekte stellen beide in den Schatten, da sie zu zahlreich sind.

Für den Bruchteil einer Sekunde erreicht dieser Film eine intellektuelle Note. Es hat einen sehr hinterhältigen Geist, der andere Geister verfolgt. Dies ist Teil eines guten Mysteriums in dieser Komödie, obwohl diese Geschichte in einigen Szenen, die die Komödie abschwächen, sehr dramatisch wirkt. Die Komödie dämpft die Horroraspekte.

Grad:C+ (Gruseliger Spaß, aber übermäßig geräumig.)

Spielt im Kino des Valdosta-Stadions

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„Barbie“ (Komödie/Fantasy: 1 Stunde, 53 Minuten)Mit:Direktor:Bewertet:Filmkritik:Grad:„Oppenheimer“ (Drama/Biografie/Geschichte: 3 Stunden)Mit:Direktor:Bewertet:Filmkritik:Grad:„Talk To Me“ (Horror: 1 Stunde, 35 Minuten)Mit:Direktoren:Bewertet:Filmkritik:Grad:„The Baker“ (Action/Krimi: 1 Stunde, 44 Minuten)Mit:Direktor:Bewertet:Filmkritik:Grad:„Haunted Mansion“ (Komödie/Thriller: 2 Stunden, 02 Minuten)Mit:Direktor:Bewertet:Filmkritik:Grad:Du hast gewählt: